Ein Reisebericht von:

Text und Fotos (digital) Jörg und Petra Reinecke;
copyright aller Bilder Jörg Reinecke, Nutzung nur mit ausdrücklicher Genehmigung!


Bekanntschaft mit den "Maneatern" vom Tsavo
20 Tage mit dem eigenen Toyota Landcruiser durch die Wildnis
(Teil V, Tsavo)







Später als geplant erreichten wir gegen 14.00 Uhr das Tarhi Camp und wurden dort nicht nur von Peter (neuer Manager) und der Staff, sondern auch von einer großen Gruppe Elefanten am Wasserloch in Empfang genommen. Es war ungewohnt heiß, der Himmel war herrlich blau und direkt vor unserem Zelt standen ca. 15 Elefanten. Was wollten wir mehr? Durch den frühzeitigen Abbruch in der Masai Mara hatten wir Zeit genug für Pirschfahrten und so blieben wir an diesem Nachmittag im Camp und genossen die Wildbeobachtung direkt vor unserer Nase vom Safaristuhl aus. Zu unserer großen Freude, zeigte sich gleich in der ersten Nacht ein Erdwolf im Scheinwerferlicht. Ein seltenes nachtaktives Tier, welches wir am Tarhi Camp und in der Umgebung schon öfter beobachtet hatten.


Tarhi Eco Camp, Tsavo East




Die Morgenpirsch brachte uns dann im nahen Kanderi Swamp zwei große Tsavo Löwen Männchen, die einen Kaffernbüffel gerissen hatten und sich nun satt in den dichten Bush zurückzogen. Wenig später nahm ich den leicht beißenden Geruch eines Kadavers wahr und meldete Petra:
" big kill!"
"wo?" fragte sie und reckte sich noch weiter aus ihrer Luke.
"keine Ahnung, ich sehe nichts, aber ich rieche ihn ganz deutlich!"
In einiger Entfernung entdeckten wir eine große Anzahl an Geiern in den Bäumen, noch nie zuvor hatten wir so viele dieser Aasfresser im Tsavo gesehen. Vom Kill allerdings war nichts zu finden, vermutlich lag der Kadaver weit Entfernt, im dichten Bush, aber der Geruch war nun deutlich wahrzunehmen.


Im Laufe des Tages fanden wir noch einen weiteren Kill, der von einigen Ohrengeiern und Adlern umlagert wurde. Viel mehr aber freuten wir uns über ein Pärchen Rotbrust Papageien und das Highlight des Tages war dann am Nachmittag ein junges Geparden Männchen, welches ich während der Fahrt unter einem Bush erspähte. Da wir ganz alleine mit der Raubkatze waren, versuchte ich mich, vorsichtig auf Knien robbend dem Tier zu nähern, allerdings entdeckte mich die gefleckte Jägerin und floh in weiten Sätzen. An der Pipeline Road spürten abends wir zwei satte Löwen Damen an einem Kavernbüffelkadaver auf und kurz vor Einbruch der Dunkelheit beobachteten wir dann noch eine Löwin mit zwei Jungen im Kanderi Swamp, ehe wir ins Tarhi Camp zurückkehrten. Die gute Wildbeobachtung des Tages rundete dann abends im Camp, der Besuch einer großen Zivetkatze, die zum trinken an das Wasserloch kam, ab.



Für den folgenden Tag hatten wir uns vorgenommen nur eine kurze Pirschfahrt zu machen und dann zeitig zum Frühstücken und zum relaxen in das Tarhi Camp zurück zu kehren. Im Kanderi Swamp suchten wir erfolgreich nach der Löwin mit den Jungen und hatten danach die Route am Voi River in Richtung Aruba gewählt, als ich plötzlich ein zehnköpfiges Löwenrudel in einiger Entfernung entdeckte. Aufmerksam lagen die meisten Tiere des Rudels am Ufer des um diese Zeit trockenen Flusses. Wir suchten uns eine leicht erhöhte Position mit dem Fahrzeug, nahmen unsere Ferngläser und beobachteten das Rudel und die Umgebung. Die Entfernung zu den großen Raubkatzen betrug mindestens 500 Meter und so störten sich die Katzen, die hier im Tsavo häufig ganz anders auf "Besucher" reagieren als z.B. in der Mara oder im Samburu, nicht an uns. Immer wieder erhoben die Löwen ihre Köpfe und suchten die Umgebung ab, uns war klar, würde sich jagdbares Wild nähern, würde das Rudel jagen.
"Das war es dann wohl mit meinem Frühstück!" stellte Petra nüchtern fest,
"ich habe schon die Gepardin in der Mara verpasst, nur damit du regelmäßig deine Fütterung bekommst. Heute sind die Katzen dran!" antwortete ich und suchte mir eine bequeme Position oben auf dem Dach des Land Cruiser.

Die ersten Tiere die sich den Raubkatzen näherten, waren eine Gruppe Masai Giraffen, mit zwei Jungtieren. Kaum hatten die Löwen die großen Tiere entdeckt, fingen einige an in dem trockenen Flusslauf zu verschwinden. Die anderen blickten zuerst teilnahmslos in der Gegend umher, es dauerte eine ganze Weile bis eines der Tiere demonstrativ in Richtung der Giraffen aufbrach. Offenbar zu früh, die anderen Löwenweibchen hatten es noch nicht bis in den Rücken der Giraffenfamilie geschafft, als diese durch den Warnruf eines Madenhackers plötzlich flüchteten.


Die Löwen sparten ihre Kräfte, sie versuchten gar nicht erst den galoppierenden Giraffen zu folgen. Jede Einzelne Katze blieb da wo sie war und das Rudel war nun weit verstreut. Wir warteten fast eine Stunde bis sich 3 Warzenschweine unbedarft fressend immer dichter an die Löwen heran bewegten. Diese eher kleine Beute schien nicht allen Mitgliedern des Rudels zuzusagen. Vier der Raubkatzen allerdings hatten sich wohl fest vorgenommen, dass es heute Warzenschwein zum Frühstück gibt. Während 3 Katzen versuchten die Warzenschweine zu umgehen, schlich eine, Stück für Stück und Bush für Bush, mit deutlich angespannten Muskeln auf die Schweine zu. Fächerförmig hatten sich inzwischen die drei anderen Tiere um die Warzenschweine verteilt. Aus unserer Sicht, gab es kein entkommen für die Warzenschweine mehr, als plötzlich ohne erkennbaren Grund alle drei Tiere ihre Schwänze aufstellten und losrannten. Merkwürdiger Weise blieben sie nach ca. 50 Metern wieder stehen und fraßen teilnahmslos auf Knien liegend weiter. Die Löwen hatten sich nicht gerührt. Erst jetzt wo die Warzenschweine wieder mit fressen beschäftigt waren, versuchten 2 der Raubkatzen dichter an die Beute heran zu kommen. Abgeduckt bewegte sich eine von ihnen, jede Deckung nutzend auf die Warzenschweine zu, jetzt war deutlich zu erkennen welches Beutetier sich die Löwin ausgesucht hatte. Mehr als 2 Stunden standen wir nun schon bei den Raubkatzen und beobachteten fasziniert das Geschehen. Die Löwin lag nun mit erhobenem Kopf hinter einem Strauch, unsichtbar für das Warzenschwein, welches sich etwas von seinen beiden Artgenossen entfernt hatte. Wieder schlich die Jägerin vorwärts, immer wieder in ihren Bewegungen erstarrend. Das Warzenschwein drehte sich um und kniete zum fressen erneut ab, sofort nutzte die Löwin den Moment um weitere Meter gut zu machen, 20 Meter ca. trennten sie jetzt noch von ihrem Frühstück, wie dicht will sie noch? Es vergingen weitere 10 Minuten, ehe die Löwin versuchte noch dichter an die Beute heran zu kommen, das Warzenschwein war völlig ahnungslos, es kaute mal hier und mal da, stand auf und kniete sich wieder hin. Inzwischen war die Löwin auf gut 5 Meter an die Beute herangeschlichen.
"Jetzt!" zischte ich Petra angespannt zu.
Wieder hatte sich die Raubkatze erhoben, jeder Muskel war durch das Fernglas zu erkennen, Pfote für Pfote setzte die Löwin vorwärts, duckte noch einmal ab und startete ihren Angriff.
Mit weiten Sätzen sprintete die Löwin vorwärts, aus einiger Entfernung stobte eine zweite Katze heran. Deutlich sahen wir wie die erste Löwin mit der Pranke nach dem Warzenschwein schlug, das vermeintliche Beutetier verlor das Gleichgewicht und überschlug sich, kam aber wieder auf die Beine und rannte mit seinen kurzen Beinen im Zick Zack weiter, erstaunlicher Weise gewann das Warzenschwein mit erhobenen Schwanz immer mehr an Vorsprung, bis die Löwin erschöpft ihre Jagd abbrach. Da saß sie nun und blickte mit vermutlich knurrenden Magen ihrem Frühstück hinterher. Das Warzenschwein aber war nur ca. 100 Meter gelaufen, blickte noch einmal zu der Raubkatze hinüber und fing dann wieder an zu fressen. (Ganz schön cool so´n Schwein!)

"Wenn die Löwen schon nix zu fressen bekommen, kann ich doch wenigstens Frühstücken, oder?" drängelte Petra mich zum Camp zurück zu fahren.

Die heißen Stunden des Tages verbrachten wir im Schatten des Tarhi Camps, wo es den ganzen Tag über genug Wild zu sehen gab und wo wir das Campleben in vollen Zügen genossen. Auf unserer Abendpirschfahrt entdeckten wir dann am Airstrip von Aruba 6 Löwen die erfolgreicher gejagt hatten als unser Rudel vom River. Der Hunger und die erfolgreiche Jagd hatten einem Zebra das Leben gekostet.


das Arubu Löwen Rudel mit Beute
Voller Erwartung was uns der vorletzte Tag unserer Safari, außer dem geplanten Wiedersehen mit Charlotte und Wolfgang (siehe……), bringen würde starteten wir nach dem Frühstück in Richtung Pipeline Road. Der Kaffernbüffel Kadaver war noch immer nicht ganz aufgefressen und wir wollten sehen, ob heute Morgen immer noch die beiden Löwinnen in der Nähe waren.

Als wir uns langsam dem Kadaver nähern, erkannte ich auf ca. 100 Meter Entfernung einen Löwen Körper. Das Tier wirkt unruhig und entpuppt sich beim Näher kommen als Männchen. Und zwar als ein äußerst aggressives, schlecht gelauntes Männchen. Noch waren wir gut 70 Meter entfernt, dennoch wirbelt die blutverschmierte Raubkatze herum und fauchte uns laut an.
"geh nach oben, mach Bilder!" fordere ich Petra auf
Doch kaum hatte sie den Kopf aus der Luke gesteckt, duckte der Löwe ab und griff unmittelbar danach an. Laut brüllend stürmte die Katze auf das Auto zu und stoppte erst wenige Meter davor. Da Petra völlig geschockt sofort wieder nach unten gekommen war, fehlte der Katze wohl das Angriffsziel.
"Hast du Bilder?" war meine erste Frage
"Merkst du noch was, ich bin froh dass ich noch lebe!" antwortete Petra mit zitternder Stimme.
Mir ging nur noch durch den Kopf, wie wir diese fantastische Szene wiederholen und dann auch festhalten konnten.
"Du fotografierst und ich gehe nach oben!"
war dann meine Idee, die allerdings noch einiger Diskussion bedurfte. Doch dann war die Entscheidung gefallen, ich versuchte eine weitere Löwen Atake zu provozieren und Petra sollte Bilder machen. Wir brauchten uns nicht anzustrengen, kaum war ich mit dem Oberkörper oben in unserer Dachluke erschienen duckte die große Katze ab, als ich mich dann noch weiter herauswagte, erfolgte sofort der zweite Angriff. Wieder brüllte die Raubkatze wütend, wieder hetzte sie mit weiten Sätzen auf uns zu und stoppte erst als ich im Auto verschwand! Diesmal war sie noch dichter gekommen. Ich war mir sicher, dieser Löwe haste Menschen!
"Bilder?" war meine Frage als ich wieder neben Petra saß.
Stumm nickt sie mir zu und dann liefen ihr schon die Tränen über das Gesicht, deutlich fiel die Anspannung von ihr ab. Seit mehr als 17 Jahren sind wir zusammen im ostafrikanischen Bush unterwegs, dies war meine fünfunddreißigste Safari, aber so etwas hatten wir noch nie erlebt!

Tsavo Maneater in action














Immer wieder hatte ich Berichte von den besonders aggressiven Löwen im Tsavo gehört, jetzt hatten wir ihn life erlebt, den Urahnen der "Maneater"!
Wir waren uns nicht sicher, ob unsere Windschtuzscheibe einen ungebremsten Angriff der kraftstrotzenden Raubkatze ausgehalten hätte und waren mehr als froh, dass der Löwe im letzten Moment doch noch abgedreht hatte!

Nach diesem Erlebnis hatten wir uns eine Auszeit im Camp verdient, außerdem gingen uns die Bilder der heranstürmenden, wütenden Raubatze nicht so schnell aus dem Kopf! Gleichzeitig erwarteten wir ja auch noch Charlotte und Wolfgang mit Tochter und Schwiegersohn. Pünktlich gegen Mittag kam Margit (Besitzerin v. Tarhi Camp) mit ihnen im Camp an. Nach einer kurzen aber herzlichen Begrüßung gab es natürlich viel zu erzählen und vor allem wollten sie wissen, was wir bisher erlebt hatten. Wir wußten gar nicht wo wir beginnen sollten und so ging der Nachmittag schnell vorbei, aber ihre Abendpirschfahrt wollten die Vier natürlich nicht ausfallen lassen, wir entschlossen uns erst nach einigem Hin und Her zu einem letzten Abend Game Drive. Und das war eine gute Entscheidung!

Nach den Erlebnissen und Wildeobachtungen der letzten Tage, erwarteten wir nichts spektakuläres mehr und wollten einfach noch einmal die Natur genießen. Kurz vor der Pipeline Road stießen wir dann aber auf eine Geparden Mutter mit drei fast erwachsenen Jungen, alle vier waren soeben dabei nur wenige Meter neben der Piste eine frisch gerissene Grantgazelle zu verspeisen. Wir sicherten uns eine gute Position und verständigten Margit via Mobilphone. Erstaunlicherweise interessierten sich andere Fahrzeuge immer nur kurz für das Ereignis, wir jedoch blieben fast 2 Stunden in der Nähe des Kills stehen. Der erstaunlicher Weis in nur ca. 1500 Meter Entfernung von unserer morgendlichen Löwenbegegnung stattgefunden hatte.
Was für ein Tag und er war noch immer nicht zu Ende.


Tsavo "Duma" mit Kill






Mit beiden Toyotas (Margits und meinem) machten wir auf dem Rückweg zum Tarhi Camp noch einen Abstecher in den Kanderi Swamp, wo wir den Sonnenuntergang genießen wollten. Während alle fasziniert vom blutrotem Himmel in Richtung Voi blickten, entdeckte ich im trockenen Flussbett die beiden Löwenbabys und wenig später am Ufer ihre Mutter.
Da das Tarhi Camp nur ca. 2 km von unserem Standort entfernt war, meinte Margit:
"vielleicht kommt Sie ja mit den Jungen heute Nacht zum trinken ins Camp!"

Es war kurz nach 22.00 Uhr, alle anderen Gäste waren schon in ihren Zelten verschwunden, als sich Margits Ahnung erfüllte. Vorsichtig trat zuerst das Weibchen auf die freie Fläche mit der Wasserstelle und dann folgten die kleinen Löwenbabys und ein weiteres Weibchen. Kaum hatten sie allerdings die Wasserstelle erreicht, nahten aus der anderen Richtung 2 Elefantenkühe und ein junger halbwüchsiger Bulle. Was dann folgte war mindestens so aufregend wie unsere Löwenatacke vom Vormittag. Der Bulle rannte laut trompetend mit erhobnen Rüssel auf die jungen Löwen zu, diese flüchteten Hals über Kopf in das Flussbett und versteckten sich dort, darauf drehte der Jungbulle ab um das zweite Weibchen zu jagen. Diese wiederum flüchtete in Richtung Camp und suchte unmittelbar vor einem der Zelte Schutz. Wieder drehte der aufgebrachte Bulle ab und jagte mit Unterstützung der Kühe den kleinen Löwen und ihrer Mutter hinterher. Die Dickhäuter begnügten sich nicht mit kurzen Scheinangriffen sondern jagten die Löwen bis tief in die Dunkelheit. Das einzelne Weibchen versuchte zwar noch einmal ungesehen an die Wasserstelle zu kommen, hatte aber gegen die rotgrauen Riesen keine Chance.

Auf diese Weise endete der Tag genauso lautstark und aufregend, wie er begonnen hatte.

Tsavo Game

Am nächsten Morgen brachen Wolfgang und Charlotte mit ihrer Tochter Petra und ihrem Shwiegersohn, mit Margit auf in Richtung Ithumba, in den für Normaltouristen gesperrten Teil des Tsavo. Ein Ziel, welches wir uns für die nächste Safari im Februar/März vorgenommen haben. Wir hingegen machten uns auf den Weg zurück an die Küste. Vorbei an friedlich grasenden Zebras und Antilopen und teilwese impulsiv reagierenden Tsavo Elefanten, die in ihrem Temperament den Löwen um nichts nachstehen. Und so wurden wir noch einmal von einer Gruppe roter Dickhäuter darauf aufmerksam gemacht, dass wir uns im wilden Tsavo und nicht in der Masai Mara befanden!

Mit reichlich neuen Erfahrungen und Erlebnissen, sowie ca. 2500 Fotos und ein wenig Videomaterial erreichten wir am frühen Nachmittag die Küste! Unser vierwöchiger Aufenthalt in Kenya endete wie immer im Boko Boko in Kikambala, wo wir noch eine entspannte Woche in "unserem" Banda zwischen Baobab und Bambus erlebten. Abends beobachteten wir in unserem Teich stundenlang die kleine Sumpfschildkröte, die wir inzwischen auf den Namen "Monti" getauft hatten. Außerdem trafen wir Vorbereitungen für geplante Exkursionen in das Arabuko Sokoke Forest Reserve. Ich kümmerte mich um meine Krokodile, die wegen der ganzen Umbauphase im Moment etwas zu kurz kamen, natürlich entspannten wir auch am Pool des Boko Boko und hin und wieder waren wir sogar am herrlich einsamen Beach.


Boko Boko, Kikambala

Unsere Safari betrachteten wir im Nachhinein als mehr als Erfolgreich, hatten wir doch unzählige neue Vogelarten (siehe Tierwelt - Vögel) und sogar 4 neue Säugetierarten für www.safari-wangu.de fotografieren können. Irgendwann, so hoffen wir, wird es umgekehrt sein; aber jetzt mussten wir zum überwintern (und Geld verdienen) zurück nach Deutschland. Glücklich zu wissen, das die Flugtickets für die nächste Tour schon zu hause warteten!





Boko Boko - Porini, Farm and Guesthouse