Ein Reisebericht von:
Safari wangu, Reiseberichte und Infos

Text Jörg Reinecke; Fotos Petra und Jörg Reinecke (digital)

KAD 643 G auf Sandai

Auf den Spuren von Wildkatzen und Wildhunden in Kenya und Tansania
Teil VI

- Abenteuer Safari mit Boot und Geländewagen- September / Oktober 2012 -

Das Gebiet zwischen Tarangire, Ausha und Namanga war unglaublich trocken und staubig, wobei die Straße einem europäischem Highway glich. Die Aus- und Einreiseformalitäten waren diesmal schnell und unkompliziert erledigt, niemand wollte Geld von mir und nach nur 20 Minuten waren wir in Kenya. Ab Namanga war die Straße zwar immer noch in einem guten Zustand, aber einige Dutzend Ziegen, Rinder und Esel versuchten alle Paar Kilometer sich und vermutlich auch uns, umzubringen.
Natürlich konnten die armen Viecher nicht ahnen, dass wir immer noch keine vernünftige Bremse hatten, dennoch wäre etwas mehr Respekt vor großen Autos sicher lebensverlängernd.


zwischen Arusah und Namanga zwischen Arusah und Namanga

zwischen Arusah und Namanga
zwischen Arusah und Namanga zwischen Arusah und Namanga zwischen Arusah und Namanga

zwischen Arusah und Namanga zwischen Arusah und Namanga

zwischen Arusah und Namanga


Letztendlich erreichten wir Nairobi ohne Wildschäden. Über der Stadt hingen tief schwarze Wolken und die großen Wasserlachen am Straßenrand deuteten auf heftige Regenfälle hin.
"Hoffentlich ist es auf Sandai trocken!" bemerkte Petra.
In Nairobi war nur eine Zwischenübernachtung geplant, zu der sich das neue Wildebeest Eco Camp in Langata anbot. Das Camp liegt versteckt in einer Seitenstraße der Langata Road und überraschte uns, hinter einem unscheinbaren Tor mit einem üppig grünen Garten und großen Delux Zelten mit Dusche und WC, sowie einfachen Gartenzelten. Die Frühstücksterrasse ist Treffpunkt für viele Traveller und Backpacker, die das Camp nutzen. Wir hatten uns kurz vor unserer Ankunft an einer Pizzastation gestärkt und brauchten jetzt nur noch ein kühles Tusker Bier, ehe wir müde in das bequeme Bett unseres Garten-Zeltes vielen. Am nächsten Morgen nutzten wir die Gemeinschaftsdusche und genossen nach der kalten Nacht, das solargewärmte Wasser.


Wildebeest Eco Camp - Nairobi
Wildebeest Eco Camp - Nairobi Wildebeest Eco Camp - Nairobi

Wildebeest Eco Camp - Nairobi Wildebeest Eco Camp - Nairobi


In der Nacht hatte es wieder geregnet und der Himmel klarte nur langsam auf. Nairobi hatte sich wieder von seiner unsymphatischten Seite gezeigt, es war verregnet und die Straßen von dichtem Verkehr verstopft, letztendlich hatten wir gut 2 Stunden gebraucht um von Langata bis auf die Thika Road zu kommen. Hier angekommen, erleichterte der neue, von China finanzierte, sogenannte "Super Highway" das vorankommen zwar erheblich, aber wie schnell man tatsächlich auf einem Higway fahren kann, wenn man keine vernünftige Bremse hat und auf dem alle 2 Kilometer ein unangemeldeter Bump installiert wurde, kann sich jeder selber ausrechnen.
"Wie muss man denken, wenn man eine Autobahn mit Zebrastreifen und einen halben Meter hohen Bumps baut?" fragte ich mich.
"Vermutlich muss man als Chinese in Afrika geboren werden oder umgekehrt!" gab ich mir selber verärgert die Antwort.

Nachdem wir uns kurz nach Thika wieder auf der alten Straße wiederfanden, ging es gemütlich weiter in Richtung Mount Kenya und Aberdares. Der Unterschied zwischen der kargen wüstenartigen Landschaft hinter Arusha und den saftig, grünen Hügeln und Tälern, die wir jetzt durchquerten hätte nicht krasser sein können.
Kenya Highlands Kenya Highlands

Gegen Mittag erreichten wir Nyeri und wenig später die Sandai Farm. Petra (Almendinger), die Besitzerin war nicht zu Hause und irgend wie schien auch niemand von unserer Ankunft zu wissen.
"Ich glaube ich habe Petra gar nicht mehr geschrieben, dass wir tatsächlich kommen!" musste ich meiner Petra gestehen. Mariel, die Freundin ihres Sohnes, erinnerte sich an uns. Wir hatten uns vor genau einem Jahr hier oben bei Petra auf Sandai kennen gelernt. Gemeinsam riefen wir Petra an:
"Oh, seit ihr doch gekommen, habe gerade heute morgen an euch gedacht!" lachte Petra in das Telefon
"Bin noch in Nyeri, aber bald zurück, freu mich auf euch, lasst euch schon mal ein Zimmer geben; eines ist ja noch frei!"

Sandai hatten wir relativ kurzfristig in unsere Safariplanung mit aufgenommen, nachdem wir aktuelle Informationen von Petra und Sammy über Wildhunde bekommen hatten. Vor 2 Jahren tauchte, wie aus dem Nichts, auf dem Farmland um Mwega ein Pärchen Wildhunde auf. Wenige Zeit später wurden erste Jungtiere beobachtet und Mitte dieses Jahres wurden an mehreren Tagen 37 Wildhunde auf Sandai beobachtet. Die letzten Bilder und Meldungen stammten dann vom Aberdare Country Club, der gleich in der Nachbarschaft war. Entsprechend Neugierig war ich jetzt natürlich auf aktuelle Informationen der letzten Tage. (Siehe facebook: African Wilddogs in Kenya und Tansania) Wir beschlossen einfach auf die neusten Meldungen zu warten und stellten Game Drive auf der Solio Ranch oder Reiten in den Aberdares erst einmal hinten an. Da ich im Januar, auf einer Fußpirsch durch Petras kleine Schlucht, mehreren Kaffernbüffeln begegnet war und Mariel meinte, dass es eher mehr als weniger Büffel geworden waren, wollte ich auch hier erst einmal Petras Infos abwarten. Also verbrachten wir den Nachmittag mit süßem Nichtstun mit Blick auf den Mount Kenya!

Impala auf Sandai nach Sandai Thomson Gazellen auf Sandai

Sandai Farm
relaxen auf Sandai
auf Sandai auf Sandai Schwalbenschwanzaar (Chelictinia riocourii)auf Sandai

auf Sandai
Kanarienvogel auf Sandai Kanarienvogelnest auf Sandai


Irgendwann im Laufe des Nachmittags trafen dann Petra und Sammy mit einer ganzen Reihe Gästen und Freunden ein, andere Gäste hatten wir schon am Haupthaus gennengelernt. Wie immer ging es sehr familiär bei Petra zu, es gab viel Gelegenheit sich über Erlebnisse und Erfahrungen mit anderen auszutauschen oder einfach nur gemütlich im Garten oder Haus zu relaxen. Da der Schwerpunkt der meisten anderen Gäste weniger auf Wildbeobachtung als viel mehr auf Land und Leute ausgerichtet war, gab es für mich wenig zu fachsimplen und meinen Wahn Wildhunde aufzuspüren konnte vermutlich erst recht niemand nachvollziehen. Zum Glück hatte Sammy ein wenig Zeit für mich und versorgte mich mit ersten Informationen und fuhr mit mir hinaus in die Nachbarschaft um aktuelle Infos einzuholen. Er selber hatte vor zwei Tagen 17 Wildhunde, direkt am Zaun zwischen Sangare und Sandai beobachtet.
"I spot them mostly around 9 here next to the gate!" erklärte er mir die Stelle wo er die Wildhunde relativ regelmäßig beobachtete. An der gezeigten Stelle lief der Zaun Spitz zu einem Trichter zusammen und es gab jede Menge Impalas. Vermutlich hatten die Hunde gelernt, das die Antilopen hier nur beschwerlich flüchten konnten, da sie den Zaun durch- bzw. überqueren mussten.

auf Sandai


Weiter wurde von Petra und Sammy vermutet das die Gruppe sich wieder gesplittet hatte und ein Teil zurück nach Laikipia gezogen ist, von wo die ersten Tiere vermutlich stammten. Auf und um Sandai wurden jedenfalls seit einigen Wochen nur noch 17 der ursprünglich 37 Hunde gesichtet. Im Laufe des Abends erfuhren wir von einem Askari in der Nachbarschaft, das wieder neue Jungtiere vor einem Bau gesichtet wurden. Der Bau lag allerdings auf dem Gelände der Sangare Ranch und die war zur Zeit geschlossen. Sammy versuchte für uns eine Genehmigung für die Suche nach den Wildhunden zu bekommen.

Nach einem ersten gemeinsamen Abend, trieb es uns am Morgen wieder früh aus dem Bett. Um kurz nach 06.00 Uhr machte ich erste Bilder vom langsam aus dem Nebel erwachenden Mount Kenya und wir fuhren raus um auf Sandai auf die Wildhunde zu warten. Es hatte über Nacht ergiebig geregnet und die weiche, schwarze Erde auf Sandai erforderte einen Geländewagen um sich überhaupt auf dem Grundstück bewegen zu können. Wir verbrachten 3 Stunden auf dem Dach unseres Land Cruisers, beobachteten mehr als 150 Impalas in unserer Nähe, einige Thomson Gazellen und mit dem Fernglas Giraffen und Kaffernbüffel, drüben vor dem Aberdare Country Club. Auf Wildhunde warteten wir vergebens.

Sandai Farm, Mount Kenya

Sandai Farm

Sandai Farm, Aberdares


Da es nach dem späten Frühstück immer wieder anfing zu regnen und somit das Fahren auf Sandai und in der Umgebung immer schwerer und zu einer matschigen Rutschparty wurde, entschlossen wir uns zu warten und zu hofften, dass die Sonne wieder durchkommt und den Boden abtrocknete. Aber die sonnigen Abschnitte waren nur kurz, am Nachmittag fing es an sich einzuregnen. Als Ablenkung und Beschäftigung hatte ich noch das kleine Jackson Chamäleon, welches ich am Abend zuvor im Pflanzengewirr an Petras Haus gefunden hatte.

Jackson Chamäleon (Chameleo jacksoni)
Jackson Chamäleon (Chameleo jacksoni)
Jackson Chamäleon (Chameleo jacksoni) Jackson Chamäleon (Chameleo jacksoni)


Da Petra und Sammy am nächsten Morgen mit einigen Gästen in Richtung Naivasha aufbrechen wollten und wir, selbst wenn wir genauere Infos über den Bau der Wildhunde bekommen hätten, kaum eine Möglichkeit hatten mit dem Wagen dort hin zu kommen, entschlossen wir uns, die Safari aufgrund des Regens, abzubrechen und an die Küste zurückzukehren.

Am nächsten Morgen freuten wir uns die richtige Entscheidung getroffen zu haben, es hatte wieder die ganze Nacht durchgeregnet. Petra und Sammy mussten erkennen, das es wenig Sinn machte, zu warten, bis die Piste ein wenig abtrocknete. Also brachen wir gemeinsam mit zwei Landcruisern auf um das Grundstück zu verlassen. Für Petra und Sammy war die schmierige Piste Alltag und dennoch schlitterte Petras Landcruiser vor mir von rechts nach links und wühlte sich im Allradgang durch den schwarzen Schlamm. Ich versuchte langsam zu folgen. Am wichtigsten war es nicht in einen der Gräben rechts oder links neben der Piste zu rutschen. Wir hatten schon ein gutes Stück der Strecke geschafft, als die Piste immer buckeliger und runder wurde, Sammy hatte die Passage gerade gemeistert und war um eine besonders matschige Kurve herum, als ich merkte, wie wir ganz langsam im Zeitlupentempo nach links in den Graben wegrutschten. Zwar schaffte ich noch gut 100 Meter im Graben, kam aber nicht wieder heraus.

Drei Arbeiter am Gate von Sangare versuchten uns frei zu schieben, vergeblich. Sammy kam vorsichtig mit dem anderen Landcruiser zurück, erreichte uns aber nicht, sondern fuhr sich an anderer Stelle im Graben fest! Nun hatten wir also zwei versengte Geländewagen. Der Regen nahm wieder zu, der Schlamm an meinen Füßen klebte zwischen den Zehen und die Matschmasse unter meinen Sandalen wurde immer mehr. Sammy hatte sich inzwischen Gummistiefel angezogen. Wir entschlossen uns zunächst Petras Landcruiser zu befreien. Petra setzte alles daran uns beweisen, dass sie alleine aus dem Schlammloch heraus kommen würde und nach knapp 30 Minuten schaffte sie es auch. Wir Männer, die an allen Ecken geschoben hatten sahen aus wie die Schweine, als Petra langsam den Hügel hinauf rollte. Ihre mehr als zwanzig Jahre Erfahrung auf diesen Schlammpisten, hatte sich ausgezahlt!
Nach erneuten Anstrengungen schaukelten wir auch unseren Wagen frei. Das Loch in der Piste wurde mit Steinen aufgefüllt und mit viel Schwung, gelang es mir ebenfalls aus dem Graben frei zu kommen. Während Petra und Sammy recht zügig Richtung Hauptstraßen weiterfuhren, zogen wir es vor, uns langsam durch dem Schlamm zu wühlen, ohne zu riskieren, dass das Heck wieder ausbricht und den Wagen in den Graben zieht! Am Ende erreichten auch wir ohne weitere Probleme die Main Road und verabschiedeten uns dort von Petra, Sammy und ihren Gästen.

auf Sandai
kleine Schlammschlacht auf Sandai

auf Sandai
auf Sandai auf Sandai

auf Sandai

auf Sandai

auf Sandai


In Nyeri ließen wir zuerst den Wagen waschen und dann die Antriebswelle kontrollieren, die seit der Schlammschlacht merkwürdige Geräusche machte, aber vielleicht war es ja auch nur Dreck. Jedenfalls fuhren die Jungs an der Tankstelle nach dem Autowaschen eine gut gefüllte Schubkarre Schlamm und Erde ab.

Gegen Abend erreichten wir Nairobi und schliefen eine weitere Nacht im Wildebeest Eco Camp. Bis zum nächsten Morgen hatte es noch nicht aufgehört zu regnen, der Himmel war dunkel und es war nicht wirklich warm.
"Ich glaube ich möchte jetzt noch ein bisschen Urlaub machen!" deutete Petra an, dass sie gerne zur Küste zurück wollte und auch ich war nach drei Tagen mehr oder weniger Dauerregen, reif für den Beach und den Indischen Ozean.
Eine Entscheidung über eine weitere Zwischenübernachtung, die wir gerne an im Rock Side Camp bei Nana und Marc gemacht hätten, wollten wir so spät wie möglich fällen. Als es aber selbst wenige Kilometer vor Voi noch leicht regnete und auch im Tsavo Gebiet dichte Wolken über uns hingen, war die Entscheidung klar.
"Ich wollte es zwar nie mehr tun, aber ich fahr jetzt durch!" erklärte ich. Aber selbst in Mombasa erwarteten uns dunkle Wolken und riesige Wasserlachen auf den Straßen und Pisten. Zu unserer Belustigung und passend zum Wetter, hing in Mombasa zur Begrüßung ein Plakat mit der Aufschrift:
"Afrika bis zum letzten Tropfen!"

Mombasa - Africa to the last drop


Gegen 20.00 Uhr erreichten wir das Boko Boko und unser zu Hause. Vorher hatten wir noch ein wenig im Nakumat eingekauft. Wir ließen den Abend mit einem leckeren Boko Boko Filet und später mit einer Bloody Marry auf unserer Terrasse ausklingen.

Boko Boko Bungalow


In der Nacht hatte es noch leicht geregnet, aber am bereits am Morgen zeigten sich erste Sonnenstrahlen und wir konnten zusehen, wie der Wind die Regenwolken in das Landesinnere trieb.
Da wir die Safari kurzerhand um zwei Nächte gekürzt hatten, blieb uns für Nachbereitung und Entspannung eine volle Woche am Boko Boko. Den Sonntag und den Montag verbrachten wir größtenteils am Bamburi und am Shanzu Beach und genossen den jetzt wieder blauen Himmel und das warme Wasser des Indischen Ozean.

Shanzu Beach
Shanzu Beach
Shanzu Beach
Shanzu Beach
Shanzu Beach


Diani Beach
Diani Beach
Jumba na Mtwana Beach
Jumba na Mtwana Beach
Jumba na Mtwana Beach Jumba na Mtwana Beach


Über weitere Exkursionen dachten wir nur kurz nach, ehe wir uns entschlossen uns ein wenig auf das Boko Boko und seine tierischen Bewohner zu konzentrieren. Zu tun gab es ja genug. Wir fütterten die Krokodile, suchten erfolgreich nach Chamäleons und erfreuten uns an zwei Waranen die nun wohl permanent im tropischen Garten des Boko Boko lebten und morgens und abends beim Sonnenbaden gut zu beobachten waren. Begeistert stellten wir fest, das die Vogelwelt auf dem Grundstück immer zahlreicher vertreten ist und Weissbrauenrötel, Graubülbül, Trauerdrongo, Necktarvögel, Weissbrauenkukuk, Graukopfliest, Haubenzwergfischer und andere regelmäßig zu beobachten sind. Besonders der Zwergkönigsfischer (Ispidina picta, auch Ceyx pictus), erfreute uns jeden Abend, wenn er versuchte kleine Fische aus unserem Teich direkt vor unserer Nase zu erbeuten. Mehrfach entdeckten wir Chamäelons, wobei uns vor allem die Entdeckung eines wenige Tage alten Babys begeisterte.

Boko Boko Bungalow Nr. 3
Boko Boko Bungalows and Porini Restaurant
Boko Boko Bungalows and Porini Restaurant
Zwergkönigsfischer (Ispidina picta, auch Ceyx pictus) Zwergkönigsfischer (Ispidina picta, auch Ceyx pictus) Lappenchamäleon

Nilwaran iom Boko Boko


Die schönste Entdeckung machten wir am Mittwoch Abend, als wir auf dem Weg aus dem Porini Restaurant zu unserem Bungalow, oben in den Ästen ein Bushbaby entdeckten. In der kommenden Nacht hörten fast die ganze Nacht die Rufe eines Bushbabys und die seit der erneuten Sichtung ausgelegten Bananen waren morgens regelmäßig verschwunden. Ich nutzte deshalb die letzen Tage unseres Aufenthalts um wieder eine kleine Plattform in einer Astgabel zu errichten, auf der die Bushbabys nun wieder regelmäßig Futter angeboten bekommen. Wir hoffen in Kürze über die Rückkehr der Bushbabys und die ersten handzahmen Tiere berichten zu können.

Bushbaby im Boko Boko


Ein Tagestrip an die Südküste an den Diani Beach und zu Trevor und Margit (KIWARA Safaris Ltd.) sowie ein Nachmittag am Beach vor den Jumba Ruinen in Mtwapa sorgten für weitere Abwechslung. An verschiedenen Stränden sahen wir nach Gelgen von Meeresschildkröten, mussten aber feststellen, das während unserer Anwesenheit keine Schildkrötenbabys mehr schlüpfen! Insgesamt erlebten wir eine sonnige, regenlose, warme letzte Woche mit viel Boko Boko und entspannten Beach Aufenthalten.

Die Abende verbrachten wir regelmäßig mit Yolanda und Joachim, im Porini Restaurant oder auf unserer Terrasse, wobei wir besonders die Momente alleine mit den Geräuschen des Gartens genossen.

Schon jetzt können wir den kommenden Februar kaum abwarten, wenn wir wieder zurück im Boko Boko und in Kenya sein werden.

Nilkrokodil im Boko Boko
Lappenchamäleon Baby im Boko Boko Lappenchamäleon Baby im Boko Boko

Nilwaran im Boko Boko

Boko Boko Guesthouse, Kenya