Gebrochene Bolzen, gebrochene Rippen, viel Ärger mit dem KWS und sehr viel Sonne, Strand und Meer - unser etwas anderer Kenya Urlaub Nach drei sehr intensiven Safaris im letzten Jahr wollten wir das Jahr 2014 eher entspannt, aber dennoch nicht ohne Ziele angehen. Wir hatten uns für unseren dreiwöchigen Aufenthalt vorgenommen, den Winter ausgiebig abzuschütteln, Strand und Indischen Ozean zu genießen und im Tsavo wieder einmal nach den Wildhunden zu suchen. Informationen hatte ich mehr als genug über die bevorzugten Aufenthaltsorte und Jagdgebiete der bunten Hunde. Wie immer begann unser Abenteuer am Boko Boko, an der Nordküste von Mombasa... Dieses Kapitel bzw. dieser Reisebericht wird irgend wann einmal ausführlich in unserem geplanten Buch erscheinen. Vorweg nehmen möchte ich nur soviel: Die vergangenen drei Wochen kosteten sehr viel Kraft und Liebe zu Kenya. Abgesehen von unserem Land Cruiser, der aus welchen Gründen auch immer, einfach nicht vernünftig repariert werden konnte, über den chaotischen Straßenverkehr rund um Mombasa, den KWS, der mich wegen Falschgeld verhaften wollte, welches ich nie besessen hatte, bis hin zu Petras Rippenbruch und dem damit verbundenen Abbruch der Safari, sowie natürlich der Tatsache, dass wir bis heute keine Wildhunde im Tsavo gesehen haben, hatten wir aber irgendwie doch eine sehr schöne Zeit in Kenya. Eben nur ganz anders als wir es uns vorgenommen und vorgestellt hatten. Und eigentlich sind es hauptsächlich die Bilder die uns daran erinnern, wie gut es uns am Ende doch ging. Aber seht selber:
Safari Vorbereitung und familiäre Tage am Boko Boko
Abstecher nach Kilifi - Ein Strand für uns alleine
Schön aber nicht ungefährlich - Mombasa Altstadt
Ngutuni Lodge und Reservat
Gemeinsam einsam - Cheetah Camp - Unter dem afrikanischen Sternenhimmel im Lumo Resrvat
Zwangspause in der Kilanguni Lodge
Abbruch im Tsavo Ost
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