Ein Reisebericht von:
Safari wangu, Reiseberichte und Infos


Text Jörg, Kamera Fotos Petra und Jörg Reinecke, Handy und GoPro Evely und Peter Labuch (digital)

Nilkrokodil am Ufer des Galana Rivers


Auf den Spuren der gefleckten Katzen -
Fünf Wochen Safari - Masai Mara, Amboseli, Lumo Conservancy, Tsavo West und Ost sowie ein bisschen Erholung an der Küste

- September / Oktober 2022 / Teil X -




Bei den Krokodilen am Galana River
Am nächsten Tag Frühstückten wir nach dem Aufstehen vor unserem Banda, verbrauchten die letzten Spiegeleier sowie den letzten Toast und sonstige Reste. Anschliesend beluden wir den Land Cruiser. Wir hatten die längste Etappe unserer gemeinsamen, mehr als zweiwöchigen Safari vor uns und mussten entlang des Galana Rivers, bis zum, hinter dem Sala Gate liegenden, Crocodile Camp fahren. In dem einfachen aber sehr nostalgischen Camp wollten wir unsere letzte Nacht in der Wildnis verbringen.

Dank Petras Anordnung waren wir schon vor dem Start gut eine Stunde hinter meinem gedachten Zeitplan zurück, hatten aber dennoch grundsätzlich genügend Zeit bis zur Dämmerung das Crocodile Camp zu erreichen. Die gute Asphalt Straße bis nach Voi ließ uns dann auch recht schnell die quirlige, typisch afrikanische Kleinstadt erreichen und auch bis zum Main Gate des Tsavo Ost Parks, über die Bushpiste waren wir zügig unterwegs. Als ich dann jedoch mit meiner Visa Karte die Parkgebühren für uns alle bezahlen wollte starteten uneingeplante "matata"!
"Your card is not accepted!" sah mich die junge Dame im KWS Büro an und drückte mir meine Kreditkarte wieder in die Hand.
"Please, try again!" bat ich sie und gab ihr die Karte noch einmal.
" Ups, sorry! The paper in the machine is empty! But I think it´s stil not working" erklärte mir die Dame nun. Dank des ausgegangenen Papieres in der kleinen Maschine, war nicht nachvollziehbar, ob die Buchung nun stattgefunden hatte oder nicht.
"Just check your account!" sagte die junge Frau, wie selbstverständlich. Ich konnte mein Konto aber nicht mal eben so, via Handy überprüfen. Hätte es nicht einmal in Deutschland gekonnt. Verständnislos sah mich die Dame an und versuchte dann umständlich das Abrechungsgerät zu öffnen, was aber nicht funktionierte. Also wurde zunächst telefoniert und dann zu zweit das Problem behoben. Nach fast einer Stunde bekamen wir dann heraus, dass die Abrechnung wieder gestoppt wurde, meine Karte also nicht belastet werden konnte.
"Bist du endlich soweit, was machst du denn da drin?" wollte Petra wissen als ich wieder am Land Cruiser erschien.
"Nein, ich bin noch nicht so weit und ich brauche deine Karte!" antwortete ich.
"Das ist schlecht, die ist in der Kiste, ganz unten drin!" erklärte Petra. Kurzerhand half Evely mit ihrer Kreditkarte aus und ich war froh, dass sich jetzt, nach dem Ausfall der zweiten Karte, das Ende der Safari näherte. Oder besser gesagt, dass die zweite Karte nicht eher ausgefallen war. Mit zusätzlichen anderthalb Stunden Verspätung fuhren wir anschießend in den riesigen Tsavo Ost National Park ein, wo ich zunächst den Kanderi Swamp ansteuerte. Unterwegs erlebten wir schon erste Elefanten mit ihrem oft sehr kleinen Nachwuchs. Wie erwartet sahen wir dann im Kanderi Swamp weitere größere Elefanten Familien, Zebras, Konkonis und anderes Wild. Aber auch einen Teil des Kanderi Löwen Rudels konnten wir auf große Distanz mitten im Kanderi Swamp erspähen. Die Raubkatzen lagen unter zwei verschiedenen Büschen und hatten am Morgen mitten im Sumpf Beute geschlagen und verspeist, wie uns einige Geier verreiten.

auf Pirschfahrt im Tsavo

auf Pirschfahrt im Tsavo

Zebra

Elefanten im Tsavo Ost

Elefanten im Tsavo Ost

Elefanten im Tsavo Ost

Elefanten im Tsavo Ost

Elefanten im Tsavo Ost

Elefanten im Tsavo Ost

Elefanten im Tsavo Ost

Elefanten im Tsavo Ost

Elefanten im Tsavo Ost

Löwen im Kanderi Swamp, Tsavo Ost



Nach dem Kanderi Swamp, unternehmen wir noch einen kurzen Abstecher durch den Galleriewald neben dem ehemaligen Tarhi Camp und beobachteten einige Elefanten beim Abbrechen und Vertilgen großer Äste und Zweige. Außerdem lernten Evely und Peter die großen Hornraben näher kennen, die im Dung der Elefanten nach Fressbarem suchten.
In kurzer Zeit hatten wir schon mehr gesehen, als ich mir erhofft hatte. Natürlich war auch die Landschaft des Tsavo Ost National Parks von der lang anhaltenden Dürre gezeichnet und so wusste ich nur zu gut, dass wenn überhaupt, nur Wildbeobachtung in der Nähe der wenigen Wasserstellen, Flüsse oder Sümpfe zu erwarten war. Was gleichzeitig bedeutete, dass wir weite Strecken mit wenig bis gar keinen Sichtungen haben würden.

auf Pirschfahrt im Tsavo

Gerenuk
auf Pirschfahrt im Tsavo Elefanten im Tsavo Ost

Elefanten im Tsavo Ost
Elefanten im Tsavo Ost Elefanten im Tsavo Ost



Elefanten im Tsavo Ost

Hornrabe

Zebra

Hornrabe

Königsglanzstarr



Genauso kam es dann auch. Nachdem wir die Hauptpiste zwischen Voi und Aruba Damm verlassen hatten und Richtung Galana River fuhren, hatten wir nur noch selten das Glück Wild zu sehen. Nicht einmal Bushhörnchen oder Dik Dik zeigten sich. Erst als wir einen der Zuflüsse zum Sabaki oder Galana River erreicht hatten, der noch an einigen Stellen Wasser hatte, war es als erreichten wir eine Oase. Wie aus dem Nichts tauchten auf einmal Zebras und Giraffen auf und wir konnten Elefanten, eine große Herde Kaffernbüffel und Gelbe Paviane beobachten. Am trockenen Flussufer lag sogar der Rest eines erst vor Kurzem gerissenen Kaffernbüffels.

Tsavo Ost, Warzenschweine

Tsavo Ost National Park

Tsavo Ost National Park

Tsavo Ost National Park

Tsavo Ost National Park

Tsavo Ost National Park

Tsavo Ost National Park

Tsavo Ost National Park
Gelbe Paviane im Tsavo Ost Gelbe Paviane im Tsavo Ost

Gelbe Paviane im Tsavo Ost

Masai Giraffen im Tsavo Ost National Park

Masai Giraffen im Tsavo Ost National Park

Masai Giraffen im Tsavo Ost National Park

Zebras im Tsavo Ost
Flusspferd in der Dürre des Tsavo Ost National Parks Kaffernbüffelkadaver

Kaffernbüffel im Tsavo Ost



Auch wenn es einen kleinen Umweg bedeutete, so wollte ich es mir nicht nehmen lassen Evely und Peter die Stromschnellen des sogenannten Lugard Falls zu zeigen und an dem für uns geschichtsträchtigen Ort eine kurze Mittagspause einlegen. Während Peter die Stromschnellen und Evely die Umgebung begutachtete, bereitete ich ein paar Happen Wurst und Käse vor und servierte das Ganze auf dem Kühlergrilltisch zusammen mit einem eiskalten Savanna Dry! Beim Essen erzählte Petra dann, was uns mit dem Falls verband und dass wir an diesem Ort vor mehr als dreißig Jahren unser erstes Bushdinner, damals auf offenem Feuer, gekocht hatten. Ich war beim anschließenden Abwaschen am Ufer ausgerutscht und hatte einen Großteil unseres Geschirrs in den Fluss geschmissen. Da ich damals vom Geschirreinsammeln sowieso nass war, hatte ich dann gleich auch noch am Ufer ein Bad im Galana genommen.
"Warum hast du in diesem Wasser gebadet! Hast du nicht oder?" fragte Peter später, als wir zusammen unten auf den Steinen an der Stromschnelle saßen.
"habe ich doch...jugendlicher Leichtsinn" konnte ich nur grinsen und wusste selber nicht mehr, was mich damals geritten hatte.

Lugard Falls - Tsavo Ost National Park

Lugard Falls - Tsavo Ost National Park
Lugard Falls - Tsavo Ost National Park Lugard Falls - Tsavo Ost National Park

Lugard Falls - Tsavo Ost National Park
Lugard Falls - Tsavo Ost National Park Lugard Falls - Tsavo Ost National Park

Lugard Falls - Tsavo Ost National Park
Lugard Falls - Tsavo Ost National Park Lugard Falls - Tsavo Ost National Park

Lugard Falls - Tsavo Ost National Park



Nach dem leichten Dinner ging es zunächst ohne nennenswerte Sichtungen weiter. Immer am Ufer des nur wenig Wasser führenden Flusses entlang.
"Kaum zu glauben, dass dieser Fluss vor wenigen Jahren fast alle Camps an seinen Ufern davon gewaschen und weggespült hat!" sagte ich unterwegs. Und erzählte weiter, dass auch das Crocodile Camp welches wir gerade ansteuerten betroffen gewesen und erst seit seit einigen Monaten wieder geöffnet war. Viele andere Camps hatten aufgeben, weil die Verluste und Zerstörungen zu Groß gewesen waren. Aber noch hatten wir etliche Kilometer bis zum Crocodile Camp vor uns. Ich trat ein wenig auf das Gaspedal und die trockene Landschaft flog an uns vorbei.

Dann plötzlich Löwen! Ein ganzes Rudel lag auf einer der Sandbänke am Ufer des Flusses. Wir zählten insgesamt 8 Löwinnen, die gut genährt ihre Siesta hielten. Nach den Raubkatzen ging die wilde Fahrt, immer entlang des Ufers weiter. Eigentlich hatte ich noch mindestens einen längeren Zwischenstopp eingeplant, aber Petra mahnte immer öfter:
"Das schaffen wir nie, bis 18.30 am Gate zu sein!"
"Wird schon!" antwortete ich meist und sollte am Ende recht behalten. Pünktlich um 18:30 Uhr passierten wir das Sala Gate und weil das Tor offen war und wir sehr spät dran waren fuhr ich ohne weiter zu stoppen aus dem Park.

Tsavo Ost National Park, Elefant

Auf Pirschfahrt im Tsavo Ost National Park

Auf Pirschfahrt im Tsavo Ost National Park
Auf Pirschfahrt im Tsavo Ost National Park Auf Pirschfahrt im Tsavo Ost National Park

Tsavo Ost National Park, Elefant

Auf Pirschfahrt im Tsavo Ost National Park

Auf Pirschfahrt im Tsavo Ost National Park



Bis zum Crocodile Camp war es nun nicht mehr weit, dachte ich und wunderte mich dann das Hinweisschild nicht schon von Weitem sehen zu können. Etwas später dann des Rätsels Lösung. Das Schild lag ein wenig lädiert am Boden.
"Bist du sicher, dass es das Camp noch gibt?" fragte Petra etwas skeptisch.
"Na ja, Anfang September, kurz bevor wir los sind habe ich noch mit Monika der Besitzerin, Kontakt gehabt!" antwortete ich und war zuversichtlich. Kurz nach Sonnenuntergang erreichten wir dann, wie geplant das Crocodile Camp und bezogen dort zwei Safarizelte.
"The Ranger had phoned to us. Tomorrow by 8 you should come and check out!"erklärte man mir kurz nach unserer Ankunft, dass ich am nächsten Morgen zurück zum Gate kommen sollte um ordentlich auszuchecken. Manchmal ist Afrika eben doch nicht wie Afrika.

Das Crocodile Camp war das einfachste unserer, auf dieser Safari, genutzten Camps und ich hatte extra darauf bestanden, zwei der renovierten Zelte am Ufer des Galana, anstatt zwei der Bandas zu bekommen. Die hübschen kleinen renovierten Bandas, die sogar Klimaanlagen hatten, kannten wir bereits und so hatte ich eine etwas andere Vorstellung von "renovierten Zelten" gehabt. Aber unter dem Strich boten auch die einfachen Zelte alles was man brauchte und die Bäder in den Zelten benötigten vielleicht in naher Zukunft einfach nur ein wenig Farbe um ansprechender zu wirken.

Während wir die Unterkünfte bezogen, entdeckten wir direkt unterhalb der Zelte einen Elefanten sowie 2 kleinere Nilkrokodile im Flussbett. Außerdem vernahmen wir ein recht lautes Rauschen oder unregelmäßiges Gezwitscher, was wir aber nicht ein- bzw. zuordnen konnten. Vorne vor dem Lunch- und Dinner Bereich lagen wie fast immer einige größere Krokodile am Ufer und dösten.

Nach dem wir unsere Zelte eingerichtet hatten nahmen auf der kleinen Terrasse vor den Zelten einen späten Sundowner Drink, zu dem uns vom Camppersonal schmackhafte Snaks gereicht wurden. Anschließend gingen wir zum Dinner. Wir hatten das Camp fast für uns alleine, abgesehen von Sabri Hasim dem Manager und einem weiteren Gast, der sich zu meiner Überraschung, als Monikas Ehemann Mukund und somit Besitzer des Crocodile Galana Camps vorstellte.
Peter hatte im Tsavo und Lumo nicht nur viel Geschick beim Aufspüren und Entdecken von Wild bewiesen, er war auch der Einzige, der immer ein Feuerzeug in der Tasche hatte, weswegen wir ihn an diesem Abend "Bwana Moto" tauften!(Herr des Feuers)
Nach einem sehr leckeren und üppigen drei Gänge Dinner gingen wir an diesem Abend früh schlafen. Die lange Fahrt hatte dann doch etwas geschlaucht.





Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park - next to Sala Gate








Aus diesem Grund gingen wir auch den nächsten und letzten Tag unserer Safari entspannt und wieder etwas später an. Wobei ich es mir nicht nehmen lassen konnte noch vor Sonneaufgang nach Wild am Galana Ufer zu suchen. Hierbei bekam ich von dem Askari einen Hinweis auf eine Löwin direkt gegenüber am anderen Ufer. Ich selber entdeckte nur einige Krokodile und des Rätsels Lösung für den ohrenbetäubenden Lärm am gestrigen Abend. In einem umgestürzten großen Baum hatten tausende von Blutwebervögeln gesessen und vor sich hin gezwitschert. Am frühen Morgen, noch bevor die Sonne aufgegangen war, beobachtete ich sie bei ihrem Start in den neuen Tag. In einer dichten Wolke aus Vogelleibern vollführten sie zwei bis drei Formationen und verschwanden dann über den Fluss hinweg in Richtung Tsavo.

Nachdem dann alle wach waren und ihren morgendlichen Tee vor dem Zelt oder im Bett genossen hatten, verwöhnte man uns mit einem echten Swaheli / Britisch Frühstück, mit Bohnen in Kokosmilch, warmen Mandasis, Pfannkuchen und Toast, Obst, Würstchen und Speck und natürlich Eiern nach Wunsch.

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park - next to Sala Gate

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park
Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park


Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park



Nach dem Frühstück beschäftigte ich mich dann zum Entsetzen von Mukund Lakhani noch intensiv mit den Nilwaranen und Krokodilen am Flussufer und hatte so wieder einige schöne unvergessliche Momente mit den großen Reptilien. Wie schon vor mehr als dreißig Jahren waren einige der Angestellten in der Lage die Nilkrokodile mit ihrer Stimme anzulocken. Eine Erfahrung, die ich in den Jahren der Krokodilhaltung im Boko Boko übernommen hatte.
"You kill me, my blood pressure is up! How can you go down to this big crocodiles" fragte mich Mukund, nachdem ich vom Ufer wieder vor dem Restaurant aufgetaucht war und ich erklärte ihm, dass ich schon viele Jahre bevor er dieses Camp übernommen hatte da unten bei den Krokodilen gewesen war und das Verhalten von Krokodilen aus langjähriger Erfahrung kannte. Aber auch nachdem ich ihm erklärte, dass wir erst in diesem Frühjahr die eigene Haltung von Krokodilen im Boko Boko aufgegeben hatten, war er nicht wirklich beruhigt. Auch Evely war glücklich zu sehen, dass ich immer noch beide Beine hatte.
"Freut mich, dass sich jemand Sorgen macht! Petra fragt in solchen Situationen immer nur wo der Autoschlüssel ist!" lachte ich.

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park - next to Sala Gate

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park
Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park



Nachdem alles Gepäck wieder verladen war verabschiedeten wir uns wenig später von Mukund, seinem Camp Manager und dem Team, um die letzte Etappe der Safari anzutreten. Petra und ich hatten inzwischen mehr als drei Wochen im Bush verbracht und auch Evely und Peter begleiteten uns schon seit 15 Tage durch die Wildnis. Grundsätzlich hätten wir alle vier noch weitere Nächte im Bush verbringen können, aber verständlicher Weise wollten unsere Begleiter auch die traumhaften Stände Kenyas kennen lernen.

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park
Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park

Galana Crocodile Camp - Tsavo Ost National Park





- Teil XI -
Chamäleons im Boko Boko und Meeresschildkröten am Strand

(hier gehts weiter - continue!)



Entspannung im Boko Boko Guesthouse



Boko Boko - Porini, Farm and Guesthouse